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Rechtschreibung – wichtige Regeln üben

Rechtschreibung – wichtige Regeln üben

Mit diesen Lehrvideos und Spielen üben Kinder zu den wichtigsten deutschen Rechtschreibregeln:

Besondere Laut-Buchstabenzuordnungen (sp, st, sch, qu ...), Auslautverhärtung, Ableitung von ä und äu, kurze und lange Selbstlaute, Dehnungs-h, langes-i sowie ss und ß. Keine Sorge, das klingt mühsamer als es ist :-)

SuperPutzig

Einen Übungsschwerpunkt wählen und dann das kleine Lürslein "Putzig" Level für Level über Abgründe steuern, Schatztruhen öffnen und neue Welten entdecken – das ist das Jump'n Run-Spiel SuperPutzig.
Aber Vorsicht: An den "Lurs-Schranken" muss entschieden werden, wie ein Wort richtig geschrieben wird. Wählt man die falsche Lösung, verliert man Energie und Zeit!

Übungsschwerpunkte zu wichtigen Rechtschreibstrategien:

  • ss und ß auseinanderhalten
  • Dehnungs-h
  • e oder ä, eu oder äu?
  • b oder p, d oder t, g oder k?

Folge 13 der Lurs-Akademie

Lehrvideo, Online-Spiel, Info- und Spielideen für Erwachsene, Arbeitsblatt für Kinder

Es gibt schon einige Fallen in der deutschen Rechtschreibung. Insgesamt gilt das Deutsche zwar als relativ lautgetreu, das ist allerdings bei genauerem Vergleich der gesprochenen Sprache und der Schrift doch nicht so ausgeprägt.

Bestimmte Besonderheiten muss man sich merken: Wenn man kw spricht, schreibt man immer qu. Am Anfang einer Silbe werden die Lautkombinationen schp und scht nur als sp und st geschrieben. Und für den einen Laut sch brauchen wir gleich drei Buchstaben. Wir haben einfach mehr Laute als Buchstaben!

Folge 14 der Lurs-Akademie

Lehrvideo, Online-Spiel, Info- und Spielideen für Erwachsene, Arbeitsblatt für Kinder

Die sogenannte Auslautverhärtung ist eine besondere Gemeinheit: Auch wenn es uns selbstverständlich erscheint Berg mit einem g am Ende zu schreiben – hören kann man das schlicht und ergreifend nicht!

Deshalb übt man das Verlängern von Wörtern, bei denen man am Ende ein k, p oder t hört: also Ber-ge, Wer-ke, Die-be, Lum-pen, Lie-der, run-der, net-ter ...)

Folge 15 der Lurs-Akademie

Lehrvideo, Online-Spiel, Info- und Spielideen für Erwachsene, Arbeitsblatt für Kinder

Ein gefeselter Essel? Was soll das denn sein? Und was hat es mit den Wörter Schal und Schall auf sich?

Lurs erklärt den Unterschied zwischen langen (langsamen oder gespannten) und kurzen (schnellen oder offenen) Selbstlauten und was dies für die Rechtschreibung bedeutet.

Am Ende des Videos gibt es ein tolles Lied – unbedingt reinhören!

Folge 16 der Lurs-Akademie

Lehrvideo, Online-Spiel, Info- und Spielideen für Erwachsene, Arbeitsblatt für Kinder

Warum schreibt man träumen mit äu und nicht mit eu? Klar, weil das Wort von „Traum“ kommt! 

Und Wächter? Ja, das ist schon ein bisschen schwerer: Weil es von „wach“ bzw. „wachen“ kommt. Die Strategie des Ableitens von Wörtern mit ä oder äu muss man schon ein bisschen üben ...

Hexe Barbara träumt und träumt und träumt ...

Sie würde so gerne aufwachen, aber das gelingt nur, wenn jemand hilft, an den richtigen Stlelen ä und äu in ihrer Geschichte einzusetzen.

Bei diesem Spiel gibt es eine leichtere und eine schwerere Version.

Folge 17 der Lurs-Akademie

Lehrvideo, Online-Spiel, Info- und Spielideen für Erwachsene, Arbeitsblatt für Kinder

Das „stumme-h“ oder „Dehnungs-h“ ist eine Hürde für viele Kinder. Voraussetzung ist das Verständnis von „langen“ und „kurzen“ Selbstlauten.

Gut zu wissen, dass im Normalfall auch bei langem Selbstlaut kein Dehnungs-h geschrieben wird!

 

Folge 18 der Lurs-Akademie

Lehrvideo, Online-Spiel, Info- und Spielideen für Erwachsene, Arbeitsblatt für Kinder

Das ist gemein: Für diesen Laut gibt es sage und schreibe vier verschiedene Schreibweisen!

Welche wie häufig ist, erfahren die Kinder in dieser Folge der Lurs-Akademie.

Folge 19 der Lurs-Akademie

Lehrvideo, Online-Spiel, Info- und Spielideen für Erwachsene, Arbeitsblatt für Kinder

Oh je, wie soll das denn gehen? Zum Glück erklärt Lurs seinen Lürslein ganz genau, was es mit den s-Lauten und ihrer Schreibweise auf sich hat.

So verstehen es die Kinder bestimmt auch – und müssen jetzt nur noch ein bisschen üben :-)

Wer schreibt das bessere Gedicht?

Oh je, die streitsüchtigen Zauberer Appelkopp und Spitzhut versuchen mal wieder, sich gegenseitig zu übertrumpfen!

In ihren Spottgedichten fehlen aber alle ss und ß – die gilt es richtig einzusetzen ...